Arbeiten

Arbeitgeber und Arbeitnehmer – zwei Sichtweisen

Der Idealfall:

Arbeitgeber und Arbeitnehmer ziehen an einem Strang, verfolgen die gleichen Ziele, sind gemeinsam erfolgreich.

Die Realität:

Der Arbeitgeber ist in finanziellen Schwierigkeiten. Aufträge bleiben aus. Er muss Personalentscheidungen treffen. Hier gilt es, arbeitsrechtlich korrekt vorzugehen, aber auch strategisch zu denken.

oder:

Ein Arbeitnehmer ist ständig krank. Es besteht der Verdacht, dass keine Arbeitsunfähigkeit vorliegt. Das kostet Geld. Gibt es Kündigungsmöglichkeiten und Schadensersatzansprüche?

oder:

Ein Arbeitnehmer wird gemobbt, vom Vorgesetzten oder von Kollegen. Der Arbeitgeber muss einschreiten und seine Fürsorgepflicht wahrnehmen. Wie geht er vor, welche Konsequenzen sind zu ziehen? Kann er für die Zukunft vorbeugen? Wie kann er eine „Betriebliche Konfliktkultur“ entwickeln?

oder:

Die Bezahlung stimmt nicht. Gehaltsabrechnungen sind falsch. Der Arbeitnehmer soll sich wehren. Welche vertraglichen, tariflichen und gesetzlichen Vorschriften sind anzuwenden? Welche Vergütung ist die Richtige?

oder:

Ihnen droht eine Kündigung? Sie wurden vielleicht abgemahnt? Es geht das Gerücht um, durch eine Fusion mit einem anderen Unternehmen fallen Arbeitsplätze weg. Als Arbeitnehmer wollen sie sich wappnen, müssen eventuell Verhandlungen mit dem Arbeitgeber über Ihre Zukunft aufnehmen. Der Betriebsrat hält sich bedeckt. Sie brauchen anwaltliche Hilfe.

Unendliche Beispiele ließen sich aufzählen, die zeigen, dass es genug Anhaltspunkte für Probleme im Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gibt. Aber auch vorbeugend gibt es viel zu beachten. Arbeitsverträge können vor Abschluss geprüft werden, für den Arbeitgeber als Grundlage für viele Vertragsverhältnisse oder im besonderen Einzelfall, für den Arbeitnehmer mit Blick auf seine Rechte und Pflichten.

Wir befassen uns mit diesen Fragestellungen und entwickeln für Sie die Lösung.